Sonntag, 18. März 2012

Kulturworte zu Edvard Munch

Nach einer kleinen Erkundungstour durch die Stadt und die bekannten Shoppingadressen ging es in die Schirn Kunsthalle Frankfurt. Dort ist noch bis zum 13. Mai die Ausstellung "Edvard Munch: Der moderne Blick" zu sehen. Zu den bekanntesten Gemälden Munchs gehört "Der Schrei", das immer wieder für Schlagzeilen in den Medien sorgt, sei es durch Diebstahl oder neue Rekordwerte in Versteigerungen.




Die Schirn Kunsthalle zeigt eine Auswahl von Fotografien und Gemälden, die den Besucher auf eine Reise durch das Leben des Menschen und Künstlers Edvard Munchs mitnehmen.

"In der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT geht es nicht um den Einzelgänger, als der Edvard Munch gerne dargestellt wird. Oder um den vom Schicksal geschlagenen Künstler, der sich nur mit seiner Innenwelt beschäftigt. Während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts reist Munch durch Europas Metropolen, ist gern gesehener Gast in den Künstlerzirkeln. Er beschäftigt sich intensiv mit den neuen Medien seiner Zeit, fotografiert und filmt selbst. Erstmals wird diese Auseinandersetzung Munchs mit modernen Aufnahmetechniken oder zeitgenössischen Bühnenbildern in den Fokus der Aufmerksamkeit gestellt. Seine Werke lassen erkennen, in welchem Maß er spezifisch fotografische oder filmische Bau- und Erzählformen, Posen und selbst Effekte in seine Malerei übernimmt."
(http://www.schirn.de/ausstellungen/2012/edvard-munch/edvard-munch-ausstellung.html)

Munchs Gemälde erschrecken, beschämen, wühlen auf, beglücken und sind nur eines nicht: langweilig. Also nutzt die verbleibenden zwei Monate und lasst euch diese Sinnestäuschung und -erregung nicht entgehen.

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